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< BKA warnt vor wachsender Arzneimittelkriminalität
München.Schon lange in Verruf geraten ist das bis in die 90er-Jahre in großem Maßstab als Zahnfüllstoff verwendete quecksilberhaltige Amalgam. Ein großes Strafverfahren gegen den Amalgam-Hersteller Degussa endete mit der Ãœbereinkunft, dass das Unternehmen 600.000 Euro für Forschungen zur Gefährlichkeit des Metalls zur Verfügung stellt. Mehr als zehn Jahre arbeitete das "Zentrum für naturheilkundliche Forschung" (ZnH) am Münchener Universitätsklinikum "Rechts der Isar" an dem Forschungsauftrag. Das kürzlich vorgestellte Ergebnis hätte Karl Valentin mit den Worten "Nichts Genaues weiß man nicht" zusammengefasst.
15.04.2008 08:32 Alter: 16 yrs
Von: Von Ralf Müller, Freie Presse vom 11.April 2008
Von: Von Ralf Müller, Freie Presse vom 11.April 2008