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15.04.2009 17:50 Alter: 15 yrs
Von: ck/dpa, zm-online

TU Dresden sucht Probanden mit Dentalphobie

Hirnforschung: Wissenschaftler am Institut für Klinische Psychologie und Psychotherapie der TU Dresden wollen herausfinden, ob die Angstgefühle bei der Dentalphobie anders im Gehirn verarbeitet werden als bei anderen Phobien, beispielsweise vor Tieren.


Mit Hilfe eines Magnetresonanztomographs sollen die Prozesse im Gehirn der Probanden aufgezeichnet werden, wie die Hochschule mitteilte.

Rund jeder Zehnte in Deutschland ist danach Opfer seiner Angst vor dem Zahnarzt. Neben den negativen Folgen für die Zahngesundheit kann eine derartige Angststörung auch zu sozialer Isolation führen.

Für die Forschung werden nun 45 Probanden mit einer Dental- oder Schlangenphobie gesucht. Sie sollten zwischen 18 und 50 Jahren alt sein und keine Erkrankungen wie Schlaganfälle, Epilepsie oder Hirntumore aufweisen.

Mehr zum Online-Screening: www.psychologie.tu-dresden.de/i2/klinische/fmrt/index.html